„Elektronik im Schuhkarton“. So heißt das Projekt, an dem 6. Klassen aus dem Sebastian Münster Gymnasium teilgenommen haben.

Auch wir haben an diesem Projekt teilgenommen und geben euch einige Einblicke:

Wir haben Mitte Dezember angefangen und Anfang Januar wurden wir mit dem Projekt fertig. Bei dem Projekt haben mehrere Klassen aus der 6. Stufe teilgenommen. Es hat sehr viel Spaß gemacht und es ist ein Projekt, in dem wir unsere Kreativität zeigen konnten. Ihr fragt euch bestimmt, wieso das Projekt „Elektronik im Schuhkarton“ heißt. Bei diesem Projekt haben wir einen einfachen Stromkreislauf gebaut. Mit Glühbirnen, Leitungen und einem Schalter. Natürlich gab es bei dem Bauen der Häuser einige Probleme. Zum Beispiel haben viele Lampen nicht funktioniert oder viele Schalter, oft gab es auch einen Kurzschluss. Bei solchen Problemen mussten wir einen Teil des Hauses abbauen, um zu schauen, was das Problem war. Nachdem wir geschafft hatten, das Problem zu finden, konnten wir alles wieder aufbauen. Es gab aber auch gute Sachen, zum Beispiel, dass alle Gruppen gut zusammen gearbeitet haben oder auch, dass am Ende alles gut funktioniert hat.

Das waren einige Einblicke in das Projekt „Elektronik im Schuhkarton“. Wir hoffen, ihr hattet Spaß beim Lesen!

Clemens Oette, Sofia Malatesti, Bennos Sitz und Paula Böhm

Wir haben ein Haus gebaut, das einen Summer und einen Lichtschalter hat. Als Möbel haben wir ein Sofa, eine Pflanze, einen Fernseher, einen Tisch mit Stühlen und ein Bett in das Haus aufgenommen. Auf unserem Dach ist sehr viel Watte zu sehen, was Schnee darstellen soll. Den Licht-Schalter haben wir in den beiden Räumen eingebaut, damit das Haus beleuchtet wird. Der Summer (Klingel) ist an der Tür befestigt, sodass man an der Tür den Knopf drücken muss. Dann kommt ein lautes Summen. Es war sehr schwierig, die Möbel zu produzieren. Bei den Schaltungen war es kein Vergnügen, weil immer jemand anderes unsere Schrauben an dem Schalter herausgeschraubt hat. Wir haben für den Schnee doppelseitiges Klebeband benutzt. Wir haben zwei Batterien gebraucht: einmal für den Summer und einmal für den Lichtschalter. Wir haben zwei Kartons zusammengeklebt, damit zwei Räume entstehen. Die beiden Batterien haben wir an das Haus geklebt, damit sie nicht herunterfallen. Die Pflanzen haben wir an einem Wein-Korken befestigt und ins Haus geklebt.
Das war unser Artikel zu unserem elektronischen Haus!

Jakob Šarić und Jonas Dös

Im Projekt „Elektronik im Schuhkarton" haben wir viele Möbel gebastelt, das Haus tapeziert und die Kabel verbunden. Wir haben gelernt, wie ein Stromkreis funktioniert und wie man gut im Team arbeitet. Mir und meinen Team-Kameraden hat das Projekt sehr viel Spaß gemacht. Am meisten Arbeit kostete hier das Tapezieren und das Möbel basteln. Aber das hat auch am meisten Spaß  gemacht. Das Verbinden der Kabel war aber auch nicht sehr leicht. Denn wir hatten 4 Lampen und einen Summer. Generell war das Projekt cool und wir würden es immer wieder machen.

Ilja und Max

In den letzten Wochen haben wir im NaWi Unterricht bei Frau Deylov ein spannendes Hausprojekt durchgeführt. Die Aufgabe bestand darin, nicht nur ein Hausmodell mit selbst erstellten Möbeln passend einzurichten, sondern die einzelnen Zimmer auch mit Hilfe von Kabeln, kleinen Lampen, einem Türsummer sowie einer Batterie zu elektrifizieren.
Begonnen haben wir damit, aus Kartons ein kleines Hausmodell mit Zimmern zu basteln. Im Anschluss daran ging es an den Innenausbau und die Elektrik. Hierzu habe ich passende Löcher in die  Wände für die Lichtschalter und die Türklinke eingeschnitten. Damit alle Verbraucher, also Lampen und die Türklingel, auch unabhängig voneinander funktionieren, habe ich mich für eine Parallelschaltung entschieden.
Nach dem alle elektrischen Verbraucher gesetzt waren, habe ich diese mit Hilfe von 3 Meter Kabel verbunden. Nun ging es an das Inventar des Hauses, was mir besonders viel Spaß gemacht hat. So habe ich aus Strohhalmen, Pappe, Bastelperlen, Streichholzschachteln, Stoffstücken, Aluminium und vielen weiteren Materialien kleine Einrichtungsgegenstände gebastelt, zum Beispiel aus Karton und Spiegelfolie einen kleinen Spiegel für das Bad oder aus einem Kunststoffstrohhalm, Bastelperlen und einer Verpackung von Saucen einen Waschtisch.
Insgesamt hat es mir sehr viel Spaß gemacht ein Hausmodell zu entwickeln. Besonders spannend fand ich es, die Elektrik zu verlegen. 

Justus (6d)

Weitere Einblicke in die entstandenen Häuser: