Drei Schriftkunst-PreisträgerInnen des SMG
Im Rahmen einer kursübergreifenden praktischen Arbeit der Kunstgrundkurse von Herrn Hammerschmidt und Frau Silbermann nahmen mehrere SchülerInnen der MSS 12 (19/20) am diesjährgen Wettbewerb des Gutenberg-Museums teil.
Zum Thema „Fantasie-Buchstaben“ entstanden selbstentwickelte Schriftzeichen, deren ganz eigene Bedeutung sich in ihrer grafischen Form, Farbgebung und Ausgestaltung widerspiegelt.
Mit großer Freude gratulieren wir den PreisträgerInnen:
- Natalie Burchert, 1. Platz
- Tobias Böhm, 2. Platz
- Luis Frömder, 4. Platz
Im Druckladen des Gutenberg-Museums sind die prämierten Arbeiten ab dem 05.10. zu sehen. Der Besuch lohnt sich sehr! Auf der Instagram- und Facebook-Präsenz des Museums werden die Arbeiten bereits vorgestellt.
Luis Frömder, 4. Platz
Titel: Crotox
Bedeutung: Macht, den eigenen Willen gegen Widerstreben durchzusetzen
Material: Acryl und 23kt Blattgold auf Papier
Tobias Böhm, 2. Platz
Titel: Erkenntnis
Bedeutung: Das Zeichen hat keine bestimmte Aussprache. Man sieht zum einen, wie mehrere Pfade zur Erkenntnis führen, und dass es auch einige Wege gibt, die davon weg gehen und sich verlieren. Die Erkenntnis selbst erhellt den dunklen Hintergrund ein wenig.
Material: Filzstift, Buntstift, 23kt Blattgold, Ölpastellkreide
Natalie Burchert, 1. Platz
Titel: Quimon
Bedeutung: Benannt nach dem Dichter Otfried von Weißenburg, der das Wort quimen/quimon verwendete anstelle des Seufzens aufgrund seines südrheinfränkischen Dialekts. So drückt das Zeichen die Interjektion und nonverbale Lautäußerung des Seufzens aus, ein Gemütsausdruck von Kummer, Trauer oder auch Erleichterung.
Material: Acryl und Buntstift auf Papier
Quimon ("Seufz")
Natalie Burchert
Julia Silbermann
„Café am Rhein“
Die Architekturmodelle zum Thema „Café am Rhein", ein beliebtes Thema in der Oberstufe, sind mit großer Begeisterung im Grundkurs 13 bk1 bei Frau Vas im letzten Schuljahr (2019/20) entstanden.
Vorderansicht
Viktoria Schmelzer und Annika Schober
Vorderansicht
Laura Scholz und Ploypeilin Schober
Vorderansicht
Pia Zeuner und Janina Böhme
Vorderansicht
Patrick Zimmer und Levin Winter
Rückansicht
Viktoria Schmelzer und Annika Schober
Rückansicht
Laura Scholz und Ploypeilin Schober
Rückansicht
Pia Zeuner und Janina Böhme
Rückansicht
Patrick Winter und Levin Winter
Tünde Vas
Tonarbeiten der Klasse 6d (19/20)
Die Schüler*innen der ehemaligen Klasse 6d haben aus Ton Gefäße geformt. Wir haben hier die Aufbautechnik vertieft und darüber hinaus lautete die Aufgabe, ein Tier auf raffinierte Weise in das Tongefäß zu integrieren. Lauter hübsche Gefäße sind entstanden: Bonbonnieren, Tassen, Milchkännchen, Tapas- sowie Müslischälchen.
Tongefäße
(von oben links): Carl H., Nele H., Baris T. / (von unten links): Jonathan M., Zoey K., Tom M.
Tongefäße
(von oben links): Leo S., Lore D. / (von unten links): Mariella K., Aaron Sch.
Tünde Vas
Geflügelte Wesen – Denk mal um die Ecke – Tongefäße
Wir zeigen unsere große Vitrine, die immer wieder mit schönen Kunstwerken bestückt ist.
Hier: 1./3./5. Regal mit Werken aus der ehemaligen 8e. „Geflügelte Wesen“ aus Draht, diverse Metallgegenstände, wie Besteck und Handwerkerabfall (z.B. Rohre, Schrauben, Ausgetauschtes). Es sind viele geflügelte Pferde, Engel, Einhörner und Elfen entstanden.
Der zweite Regalboden zeigt „Denk mal um die Ecke“, eine Übung zur aufbauenden Skulptur aus Ton aus dem ehemaligen Jg. 12, hier sind kleine Denkaufgaben versteckt. Welcher Begriff wurde hier nachgebildet? Ein Tipp: Alle haben etwas mit Körperteilen zu tun.
Der vierte Regalboden zeigt Werke von Schüler*innen der ehemaligen Klasse 6d. Sie haben aus Ton hübsche Tongefäße geformt. Hier wurde die Aufbautechnik vertieft und darüber hinaus lautete die Aufgabe, ein Tier auf raffinierte Weise unterzubringen. Lauter hübsche Gefäße sind entstanden: Bonbonieren, Tassen, Milchkännchen, Tapas- sowie Müslischälchen.
Die Vitrine hat Frau Vas bestückt.
Vitrine
Tünde Vas
Selbstinszenierung in der Porträtfotografie
Die Schüler*innen der ehemaligen 10h (Sommerhalbjahr 2019) haben sich im Rahmen des Projekts „Jedem Kinde seine Kunst“ unter der Leitung von Helen I. Jilavu, einer Fotokünstlerin, und Frau Vas mit dem Thema Porträtfotografie auseinandergesetzt.
Die Schüler*innen waren einmal als Darsteller und als Fotografen abwechselnd in einer anderen Funktion präsent. Sie haben in Zweier- oder Dreiergruppen gearbeitet und beide Seiten der Inszenierung kennengelernt.
Es sind viele tolle Werke entstanden; hier nur eine kleine Auswahl, die zu treffen nicht einfach war.
Benjamin Hoppe
Charlotte Dittrich
Damian Ludwig
Emina Manic
Franziska Rapp
Imke Schulz
Isabell Berg
Jana Rosebrock
Jonathan Marten
Lara Celik
Lukas Schmitt
Nelia Crisan
Nico Kembitzky
Rene Wendland
Samira Fellmende
Victor Scherer
Tünde Vas