Unsere ersten Wochen am SMG waren sehr abwechslungsreich und spannend.

Am ersten Tag unseres Freiwilligen Sozialen Jahres wussten wir nicht, was uns erwarten wird, doch wir starteten sehr offen und voller Vorfreude in den Tag. Die erste Woche verlangte uns auch direkt einiges ab aufgrund der Einschulung der 5. Klässler:innen und der vielen organisatorischen Aufgaben, die in der ersten Schulwoche nach den Sommerferien anfallen. Da haben wir auch schon kräftig zugepackt. Die darauffolgenden Wochen wurden dann immer entspannter, da alles nicht mehr so fremd war und wir uns in den neuen Alltag eingefunden haben.


Natürlich gab es und gibt es auch immer noch hin und wieder Situationen, die uns auf Trapp halten, sei es, dass ein Kind hinfällt oder wir einen Streit schlichten müssen. Jedoch entwickeln wir schon eine gute Routine und werden immer mehr zu einem eingespielten Team.

In diesen ersten paar Wochen haben wir viele neue Leute/Gesichter kennengelernt und wir haben schnell bemerkt, dass, obwohl wir selbst in der Schule waren, es etwas ganz anderes ist, die Schule und vor allem die Schüler:innen von „der anderen Seite“ aus, nämlich aus der Perspektive einer FSJlerin, kennenzulernen.

Alina Boller und Elisa Kowalewski